GESA HARMS

Foto: Florian Ganslmeier
Foto: Florian Ganslmeier

Gesa Harms studierte an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin bei Prof. Christoph Poppen und Prof. Ulf Wallin sowie an der Indiana Univerity Bloomingston (USA) bei Prof. Mauricio Fuks und erhielt Kammermusikunterricht bei Leonard Hokanson und Janos Starker. Sie nahm an Meisterkursen bei Shmuel Ashkenasi und Dènes Zsigmondy teil und war Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes. 1996 gewann Gesa Harms den 1. Preis beim Hanns-Eisler-Wettbewerb für zeitgenössische Musik. Noch während ihres Studiums wurde sie Mitglied der Kammerphilharmonie Amadé in Münster. In der Saison 1998/99 war sie Substitutin beim Rundfunk-Sinfonie-Orchester Berlin und spielte danach als regelmäßige Aushilfe beim Detmolder Kammerorchester und dem Ensemble Oriol Berlin. Von 2002 bis 2007 war Gesa Harms stellvertretende Konzertmeisterin beim Philharmonischen Orchester Ulm. Seit 2007 ist sie als Geigerin beim Münchener Kammerorchester tätig.

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